Ganzheitliche Hundebegleitung
Hintergrund der ganzheitlichen Mensch-Hund-Beziehung
Die Welt der Hunde ist B U N T
Die Philosophie der ganzheitlichen Hundebegleitung beruht auf einem artgerechtem Umgang mit dem Hund in jeglicher Hinsicht.
Das bedeutet, dass wir uns erst einmal Gedanken machen müssen über die wesentlichen Bedürfnisse des Hundes. Wenn auch die Reinzucht verschiedener Rassen dazu geführt hat, dass unsere Haushunde unterschiedlich veranlagt sind, so haben sie doch auch nach wie vor eines gemeinsam: Alle sind sozial lebende Beutegreifer.
Sozial bedeutet hier, dass der Hund auf eine intakte Rudelstruktur angewiesen ist. (Rudel = Familie + Hund und nicht etwa alle Hunde aus der Nachbarschaft oder die von der Spielwiese!)
Wir sollten uns so verhalten, dass unser Hund uns als Rudelführer erkennen und respektieren kann. Ruhig und bestimmt.
Beutegreifer bedeutet, dass jeder Hund einen Jagdinstinkt hat, welchen er auch jeden Tag ausleben muss – und wird (Blätter, Schmetterlinge, Mäuschen, Katzen, Fahrradfahrer jagen).
Ein soziallebender Beutegreifer bedeutet also, dass unser Hund mit uns als Sozialpartner auf die Jagd gehen möchte (Spielzeug als Ersatzbeute wählt und uns vor die Füsse wirft, vor unserer Nase anfängt zu buddeln und uns damit auffordert endlich mit zu jagen…).
Wenn wir dieses Bedürfnis ignorieren, zwingen wir unseren Hund dazu, seine Ziele ohne uns zu erreichen – er wird zum Solitärjäger! Wir lassen den Hund bei seinen wichtigen Aufgaben im Stich, um z.B. in Ruhe spazieren zu gehen. Aus meiner Sicht ist dies sehr unfair.
Und nachdem der Hund nun schon zeitlebens gelernt hat, dass sein Mensch sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht kümmert (jagen, Territorium markieren, Briefträger vertreiben …) erwartet dieser Mensch dann, dass der Hund folgsam ist und darauf vertraut, dass sein Mensch die richtigen Entscheidungen für ihn und das Rudel trifft…?! Unwahrscheinlich da unlogisch.
Denn sie wissen nicht was sie sollen
Hunde die nicht wissen wie sie auf div. Situationen reagieren soll, reagieren mit einer „Übersprunghandlung“ oder Jagenverhalten. unter einer Überspannung versteht man, eine Reiz der ein bestimmtes Verhalten auslöst.
Die gemeinsame “Jagd” einer Ersatzbeute ist gesund und macht richtig Spass – nicht nur dem Hund.
Praktische Ausbildung
Die ganzheitliche Hundeerziehung befasst sich daher nicht mit einzelnen Problemen, sondern immer mit der gesamten Beziehung zwischen Hund und Mensch. Dazu gehört auch das Grundwissen über den Hund sowie die Vermittlung des richtigen Umgangs zuhause und in alltäglichen Situationen. (Abendseminare, Beratung).
Denn sie wissen nicht was sie sollen
Hunde die nicht wissen wie sie auf div. Situationen reagieren soll, reagieren mit einer „Übersprunghandlung“ oder Jagenverhalten. unter einer Überspannung versteht man, eine Reiz der ein bestimmtes Verhalten auslöst.
Die gemeinsame “Jagd” einer Ersatzbeute ist gesund und macht richtig Spass – nicht nur dem Hund.
Praktische Ausbildung
Die ganzheitliche Hundeerziehung befasst sich daher nicht mit einzelnen Problemen, sondern immer mit der gesamten Beziehung zwischen Hund und Mensch. Dazu gehört auch das Grundwissen über den Hund sowie die Vermittlung des richtigen Umgangs zuhause und in alltäglichen Situationen. (Abendseminare, Beratung).
Die Ausbildung des Hundes verläuft grundsätzlich gewaltfrei. D.h., der Hund wird weder angefasst noch angeschrien. Es wird ihm im Grunde noch nicht einmal etwas verboten. Bei jedem Schritt wird dem Hund selbst überlassen, was er tun möchte und so wird er zum mitdenken animiert. Wir geben unseren Hunden Führung und Sicherheit.
Trifft er die richtige Entscheidung wird er Erfolg haben, trifft er die falsche Entscheidung beginnen wir von vorne (ohne Erfolg für den Hund).
So lernt der Hund nicht nur gerne, sondern auch nachhaltiger, denn es ist ja sein eigener Wille mit dem Menschen zusammen zu arbeiten, weil er erlebt, dass der Mensch ihn zum Erfolg führt. So wächst in ihm Stück für Stück das Vertrauen in die Fähigkeiten des Menschen.
Und oftmals erleben auch die Hundehalter völlig erstaunt, wie eifrig und clever Ihr Hund ist.
Nonverbale Kommunikation
Ein wichtiger Bestandteil des artgerechten Umgangs mit dem Hund ist auch, dass wir uns wortlos / wortarm mit ihm verständigen. Für den Hund schon selbstverständlich, für den Menschen eine – nicht immer einfache, aber sehr hilfreiche – Umstellung.
Erst wenn der Mensch die Aufmerksamkeit nicht mehr auf das gesprochene Wort richtet, kann er sich darauf konzentrieren, was er seinem Hund über seine Körperhaltung und Gesten mitteilen will.
Hund und Mensch sind zufrieden und glücklich
Da dieses Konzept keine Ausbildungsmethode ist, sondern eher eine Beziehungsphilosophie spielt das Alter und die Konstitution Ihres Hundes keine Rolle. Auch Hundesport wie z.B. Agility, Fährtensuche, Rettungsdienst, Wasserarbeit ist mit dieser Philosophie vereinbar – durch zielorientierte Zusammenarbeit.
Möchten Sie, dass die Harmonie wieder Einzug hält? Dann machen Sie den ersten Schritt und melden Sie sich bei uns.
Nonverbale Kommunikation
Ein wichtiger Bestandteil des artgerechten Umgangs mit dem Hund ist auch, dass wir uns wortlos / wortarm mit ihm verständigen. Für den Hund schon selbstverständlich, für den Menschen eine – nicht immer einfache, aber sehr hilfreiche – Umstellung.
Erst wenn der Mensch die Aufmerksamkeit nicht mehr auf das gesprochene Wort richtet, kann er sich darauf konzentrieren, was er seinem Hund über seine Körperhaltung und Gesten mitteilen will.
Hund und Mensch sind zufrieden und glücklich
Da dieses Konzept keine Ausbildungsmethode ist, sondern eher eine Beziehungsphilosophie spielt das Alter und die Konstitution Ihres Hundes keine Rolle. Auch Hundesport wie z.B. Agility, Fährtensuche, Rettungsdienst, Wasserarbeit ist mit dieser Philosophie vereinbar – durch zielorientierte Zusammenarbeit.
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