Mehrhundehaltung

Wenn sich das Rudel vergrössert

Im Gegensatz zu Kaninchen oder Papageien brauchen Hunde nicht unbedingt einen weiteren Artgenossen, denn Sie als Halter sind seine wichtigste Bezugsperson. Dennoch liebäugeln viele Hundefreunde mit einem Zweit- oder Dritthund. Die Vorteile der Mehrhundehaltung liegen auf der Hand: der Vierbeiner hat immer jemanden zum Spielen, bei den Gassirunden kann man zumindest zwei wohlerzogene Hunde problemlos führen und auch Pflege und Füttern sind quasi ein Abwasch.

Doch es gibt durchaus einige Risiken, die ein weiterer Hund beim Einzug mit im Gepäck hat. Hierzu zählt beispielsweise, dass sich eventuell vorhandene Bindungsprobleme weiter verstärken können. Denn bilden zwei Hunde erst einmal ihr

Rudel auf acht oder mehr Pfoten, orientieren sie sich verstärkt aneinander. Dabei lernen sie natürlich auch voneinander – und dies nicht nur im positiven Sinne.

Um einen guten Start zu haben, müssen viele Dinge bedacht werden, denn nicht jeder Hund ist geeignet. Dabei begleite und berate ich Sie, sodass auch ihr Start als Mehrhundehalter auf einem stabilen Fundament basiert.

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